MDR Kultur
Tino Dallmann schreibt:
„‚Wofür wir uns schämen‘ ist ein psychologisch raffinierter Roman, der sich auch als Generationenportrait lesen lässt. Er zeichnet das lebendige Bild einer Generation, die (…) mit dem Sinn des eigenen Handelns ringt. (…) Diese Rastlosigkeit setzt der Roman auf beeindruckende Weise in Szene.“
Leipziger Internet Zeitung
Ralf Julke schreibt:
„Auch deshalb ist das eigentlich ein Buch, das etwas Wichtiges über unsere heutige Gesellschaft und ihre Selbstverklärung mitteilt. Wir sind weder ein glückliches Volk noch ein vernünftiges, besser als andere sind wir schon gar nicht. Oder gar aufgeklärter. Und es ist just die Rolle, die wir Männern zuweisen, die alles so falsch und verlogen macht. Eine Rolle, die Gregor nicht mehr spielen möchte. (…) Und noch viel seltener öffnen sich zwei Menschen so voreinander, wie es Gregor und die Rothaarige dann machen, als sie sich die gemeinsame Geschichte erschließen und dabei merken, dass sie sich gerade in ihrer Verletzlichkeit zutiefst vertraut sind. Zum Heulen vertraut. Tomas Blum hat hier tatsächlich die Geschichte einer Begegnung geschrieben, die mit dem ganzen Liebes-Euphorie-Quatsch in der handelsüblichen Literatur einmal nichts zu tun hat. (…) Und was Tomas Blum mit dieser Erzählweise gelingt, ist im Grunde das, worum es die ganze Zeit geht: Wieder ein Gespür dafür zu bekommen, was Lebendigsein wirklich ist.“
Zur Leipziger Internet Zeitung.
Leipziger Volkszeitung
Pauline Szyltowski schreibt:
„Mit raffinierten Wortspielen, Metaphern, (…) Symbolen schickt er (Tomas Blum) Gregor abwechselnd in die Gegenwart und in die Vergangenheit. (…) Der Roman ist eine Geschichte der Hoffnung für alle, die mal mit sich und der Welt gehadert haben. Die Charaktere sind sympathische Alltagshelden.“
Lale liest
„Tomas Blum hat mit seinem Debütroman ein Buch geschrieben, wie ich es nie vorher gelesen habe. (…) Nach nur wenigen Seiten habe ich das Buch verschlungen und in einem Rutsch beendet. (…) Eine unglaubliche Überraschung meinerseits (…) und absolut empfehlenswert!!“
Das Lese Wesen
„Wofür wir uns schämen ist ein besonderer Roman. Schon deshalb, weil er anders ist als alle anderen. (…) Tomas Blums Debütroman ist aber keine klassische Liebesgeschichte. Nein. Er ist ein schonungsloses Porträt unserer Gesellschaft. (…) Dieser Roman ist sprachlich so präzise, seine Formulierungen so lebendig. Und er hinterlässt ein eindrucksvolles Statement: Gefühle sind der Motor unseres Lebens.“
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kreuzer – Das Leipzig Magazin
„Die sich langsam enthüllenden Ereignisse berühren wirklich, ebenso wie die Beziehung der beiden, die sich zögerlich und unter zwischenzeitlichen heftigen Abstoßungen entwickelt. Hier werden zwei Menschen, die sich aus innerer Not auf einsame Eisberge gerettet haben, von der Strömung immer wieder aufeinander zugetrieben.“
fabulabooks
… würden den Roman „auf jeden Fall empfehlen“. Ria, 30, aus Berlin schreibt:
„‚Wofür wir uns schämen‘ ist somit ein sehr atmosphärischer Roman mit Tiefgang, der unheimlich eindrucksvoll geschrieben ist und mir noch lange im Gedächtnis bleiben wird.“
Papierstau Podcast
„Mit einem besonderen Stil und dem gekonnten Umgang mit dem Spiel der Zeit schafft Blum ein empfehlenswertes Debüt.“
Gute Seiten – schlechte Seiten
„Mit einem ganz eigenen Schreibstil findet Tomas Blum mit ‘Wofür wir uns schämen’ zu seinen Lesern. (…) Erfrischend anders.“
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